Mini-PC-Bauvorschlag: ​Leiser und sparsamer Ryzen-PC für 400 Euro

Unser PC-Bauvorschlag Ryzen-Mini mit Sechskern-Prozessor erledigt Office-Aufgaben wie ein Großer, braucht aber wenig Platz auf dem Schreibtisch und ist sparsam.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 199 Kommentare lesen
Lesezeit: 13 Min.
Inhaltsverzeichnis
Mehr Bauvorschläge und Komponenten:

Nach unseren jüngsten Bauvorschlägen aus der Reihe "Der optimale PC" erreichte uns viel Feedback. Einige Leser vermissten einen Office-Rechner, der weniger Platz als die großen Tower des 13-Watt- und High-End-PC beansprucht und günstiger in der Anschaffung ist. Selbstverständlich soll er ebenfalls leise und sparsam laufen.

Beschränkt man sich auf einen Vier- oder Sechskernprozessor mit integrierter Grafik, ausreichend RAM und eine M.2-SSD und lässt die übrigen Platzfresser wie Grafikkarte, leistungsstarkes Netzteil und Erweiterungs-Slots weg, kann ein Desktoprechner erheblich schrumpfen. Gleichzeitig behält man die Ergonomievorteile gegenüber einem Notebook, weil sich Tastatur und Monitor unabhängig voneinander platzieren lassen und größer sind.

Unser Ryzen-Mini bietet im Unterschied zu den meisten Mini-PC-Barebones mit eingelötetem Prozessor mehr Freiheiten bei der Bestückung. Er nimmt dank AM4-Fassung Ryzen-4000G- und -5000G-Prozessoren mit bis zu acht Kernen auf und es gibt genug Platz für zwei optionale 2,5″-Laufwerke sowie eine zweite M.2-SSD. Damit eignet er sich nicht nur als preiswerte Schreibmaschine, sondern auch als Media-Center oder Mini-Server.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Mini-PC-Bauvorschlag: ​Leiser und sparsamer Ryzen-PC für 400 Euro". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.